Ich fand Gott an der Ecke der 1. Straße
Dort wo der Westen so gut wie gewonnen hatte
Ganz alleine rauchte er seine letzte Zigarette,
ich sagte: „Wo warst du?“ Er sagte: „ Frag irgendwas“
Wo warst du, als alles auseinander brach?
So viele Tage verbrachte ich am Telefon, das nicht einmal klingelte
Und ich brauchte doch nur einen Anruf, der nie kam
Zu der Ecke der 1. Straße
Verloren und unsicher, so fandest du mich, ja so fandest du mich
Auf dem Boden liegend, umgeben von, umgeben von
„ Wieso hast du gewartet? Wo warst du? Wo warst du?“
Du hast mich ein bisschen zu spät gefunden
Jedoch steht am Ende jeder alleine da
Ich hab sie verloren, die einzige die jemals wusste
Wer ich bin, wer ich nicht bin und wer ich gerne sein würde
Keineswegs wusste ich, wie lange sie neben mir sein würde
Verloren und unsicher, so fandest du mich, ja so fandest du mich
Auf dem Boden liegend, umgeben von, umgeben von
„ Wieso hast du gewartet? Wo warst du? Wo warst du?“
Du hast mich ein bisschen zu spät gefunden
Am frühen Morgen, die Stadt erwacht,
Und ich habe Jahre lang gerufen,
Doch du hast mir nie eine Mitteilung hinterlassen
Du hast mir nie einen Brief geschickt
Du hattest die Frechheit, nie das zu tun was ich wollte
Verloren und unsicher, so fandest du mich, ja so fandest du mich
Auf dem Boden liegend, umgeben von, umgeben von
„ Wieso hast du gewartet? Wo warst du? Wo warst du?“
Du hast mich ein bisschen zu spät gefunden
Wieso musstest du so lange warten um mich zu finden?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen