Freitag, 26. Februar 2016

Leipziger Buchmesse - Ich bin dabei.

Die Leipziger Buchmesse kommt in langsamen Schritten auf uns zu und ich freue mich sehr darauf.
Es wird meine zweite Buchmesse sein. In der Buchblogger-Szene bin ich ja noch nicht soooo lange. Und trotzdem habe ich wirklich eine Akkreditierung bekommen. Ich werde mit meiner Schwester am Donnerstag, also dem ersten Messetag, nach Leipzig fahren. Ich war nämlich letztes Jahr am Samstag da und da war die Hölle los. Deshalb wollen wir dieses Jahr früher hin.
Die Anreise ist diesmal auch unkomplizierter bzw müssen wir nicht so  lange fahren und können frei entscheiden wann wir wieder nach Hause wollen, denn nun lebe ich ja in Magdeburg und das erleichtert einiges.


Nun würde ich gerne von euch wissen, ob und wann ihr auf der Buchmesse in Leipzig seid. Vielleicht seid ihr am Donnerstag auch in Leipzig und es findet sich die Zeit für ein persönliches Treffen. Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen, euch liebe Bloggerkollegen endlich mal persönlich kennenzulernen.

Freitag, 19. Februar 2016

The real Life of a Student -Lili privat-

Frühes Aufstehen ist der Horror, beim Zähne putzen darf man dann nicht in den Spiegel gucken. Selbst die Augenringe der letzten Nacht kann man noch super durchs Make-up sehen. Jemand Tipps dagegen?

Wenn ein Paket kommt, freut man sich riesig. Carepakete oder wie ich sie gern nenne, Nordpakete von meiner Mama oder meiner lieben Omi. 

Und die Teetasse ist der treuste Begleiter, egal was drin ist. Ob Tee, Saft oder Wein. Eine Tasse ist halt auch viel leichter abzuwaschen als ein Glas und es geht auch nicht so schnell kaputt.


Ich hoffe ich konnte euch ein wenig erheitern mit der Sichtweise von meinem Leben.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Wir können alles sein, Baby -Rezension-


Klappentext

Julia Engelmanns Worte und ihre Message, Träume zu leben, begeistert. In diesem Buch stellt sie eine stimmungsvolle, vielseitige Playlist neuer poetischer Texte zusammen und schreibt einfühlsam, klug und unglaublich bewegend über Liebe und Freundschaft, Abschied und verpasste Chanchen, über das Loslassen und den Mut, das Leben in der Hand zu nehmen und Träume wahr zu machen.

"Das schreiben wir an jede Wand - dass dieses Leben uns gehört. Endlich sind wir laut wir selbst, wir machen heute Handstand, heute tragen wir die Welt."










Zum Buch

Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und als Buch wie Hörbuch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ganz eigene Sprache sind es, die die Herzen so berühren. Jetzt stellt sie erneut eine stimmungsvolle Playlist poetischer Texte über Träume und Liebe zusammen, über Wünsche und Freisein, aber auch über Loslassen und Traurigkeit. Julia Engelmann erzählt einfühlsam und bewegend davon, dass wir das Leben nicht verschlafen sollen, sondern was verändern, die Welt auf den Kopf stellen, ja, einfach mal Handstand machen – alles, was es braucht, ist ein bisschen Mut. Denn »wir können alles sein, Baby«!


Erster Satz

Gerade lebe ich zwei Leben, eins ist echt, eins Fantasie.

Meine Meinung

Das erste Buch von Julia Engelmann "Eines Tages, Baby" beschäftigt sich hauptsächlich mit temporeichen Poetry Slam Texten,  bei diesem Band hatte ich das Gefühl, dass es hier auch tiefere Gedanken, Gefühle und Zukunftsträume ihren ruhigen Platz gefunden haben. Sie befasst sich mit alttäglichen Dingen, wie z.B. dem Thema Angst, Liebe, Trauer, Leid, Sehnsucht oder aber auch Familie und Freunde. So schafft sie es auch, dass man sich als einzelner in ihren Texten angesprochen fühlt.
Nach einer etwas melancholischen Anfangsthematik fanden sich dann doch viele farbenfrohe  Erinnerungen an Gänseblümchenketten und andere schöne Dinge ein.
Das Cover finde ich sehr süß und die Zeichnung darauf stammt von der Autorin selbst. Es passt total zum Titel, wie auch zum Inhalt. Außerdem hat es mich sehr angesprochen und neugierig gemacht. Schön ist auch, dass es toll zum ersten Teil von ihr passt. Einfach, schlicht und dennoch sagt es alles, was es sagen sollte. Ich finde es sehr gelungen.
Es fällt auf, dass Julia Engelmann stilsicher schreibt. Sie fürchtet sich nicht vor ungewöhnlichen Metaphern, die den Leser aufwühlen und mitreißen.
Als Julia Engelmann Fan ist dieses Buch also ein Muss! Ich kann es nur empfehlen.



Autor: Julia Engelmann
Titel: Wir können alles sein, Baby
Originaltitel: /
Genre: Poetry Slam
Erscheinungsdatum: 19.10.2015
Verlag: Goldmann
96 Seiten
ISBN: 978-3442484089 


Danke an das Bloggerportal zur Stellung des Buches.

Montag, 15. Februar 2016

BLOGVORSTELLUNG KLAPPE DIE 6. Noeirie "You can girl"

Heute kommen wir zum Blog "You can Girl" , dort schreiben Noeirie, Maureen und Tami über Themen wie Körper, Gesundhgeit, aber auch Autos. Also ist wirklich für jeden was dabei. Aber lest selbst..

1. Damit die Leser, Dich ein bisschen näher kennenlernen, möchte ich Dich bitten, Dich einmal selber charakterlich und natürlich auch deinen Blog zu beschreiben.
 Ich bin Noeirie und führe zusammen mit einigen tollen Mitschreiberinnen einen Frauenblog, der sich um alles dreht, was das weibliche Geschlecht bewegt. Ich selber bin sehr vielseitig interessiert, woraus sich dann dieser bunte Blog ergeben hat. Wir schreiben nach dem Motto 'von Frauen für Frauen' und wollen andere Geschlechtsgenossinnen ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen.

2.Was war oder ist für Dich Motivation einen Blog zu betreiben und regelmäßig zu schreiben ?

Die Motivation ist erstens das Ventil, das ein Blog bietet, wenn man tagtäglich darüber schreiben kann, was einem bewegt. Und zweitens eindeutig die Leserschaft, die einen mit ANregungen und Kommentaren dazu motiviert, immer dranzubleiben.

3.Gibt es etwas an deinem Blog, das besonders erwähnenswert ist?  
Das ist meiner Meinung nach die Themenvielfalt, die daraus resultiert, dass wir ein ganzes Schreiberteam sind und immer wieder Gastautorinnen annehmen. Die Themen sollen alle Arten von Frauen ansprechen und sind deswegen sehr abwechslungsreich.

4.Was möchtest du mit deinen Posts erreichen und vermitteln?
Wenn nur eine Frau beschliesst, aus dem Alltag auszubrechen und ihrem eigenen Weg zu folgen, ja wenn ein Post nur ein Lächeln bei jemandem hervorruft, ist das Ziel erreicht.

5.Wie bist Du auf die Idee zu Deinem Blog gekommen?
Ich habe bisher einen Buchblog geführt, der auch bestehen bleibt. Nun möchte ich einfach wieder mehr darüber schreiben, was mich bewegt und da das Rollenbild der Frau in der Gesellschaft gerade sehr aktuell diskutiert wird, erschien mir das ganz passend.

Sonntag, 14. Februar 2016

New in - Bücher über Bücher

Am Donnerstag hat mich ein Paket erreicht mit ganz vielen tollen Büchern und Comics. Diese werde ich euch natürlich nicht vorenthalten und wenn ich sie durch habe auch vorstellen und bewerten.

Angry Birds Comics

Peanuts Comics ( hab ich schon fast alle durch)

Balduini Tapfere und andere Geschichten

James Bond (Trigger Mortis / Das Spiel ist aus)

Das Beste von Tad Williams

Doctor Who ( Silhouette)

Montag, 8. Februar 2016

Als der Sommer eine Farbe verlor -Rezension-

Klappentext

Am Ende eines sorglosen Sommertags findet Bénédicte ihre Mutter Aimée in deren Atelier – sie hat versucht, sich das Leben zu nehmen. Kurz darauf zieht der Vater mit ihr und dem jüngeren Bruder Marcel in die westfälische Provinz. Dort will er die Leitung einer Klinik übernehmen. Fragen nach der Mutter beantwortet er ausweichend. Bénédicte und Marcel leben in ihrer Phantasiewelt, erkunden die vielen Zimmer der alten Villa und den verwunschenen Garten am Rande der Klinik. Und Bénédicte trifft Philo, den elternlosen Liliputaner, der dort aufgewachsen ist und diesen Ort, nach einer unglücklichen Liebe, niemals mehr verlassen will. Als die Ferien vorüber sind findet sie in der hochbegabten Susi Engel eine beste Freundin. Mit ihr ändert sich das Leben von Grund auf. Susi kann zuhören wie sonst niemand, weiß alles über Politik, die RAF und Sex und hat eine aufregende Theorie zu Aimées Fernbleiben. Und dann ist da auch noch Misha, der geheimnisvolle Junge mit dem Rennrad. Bénédicte spürt jetzt, dass sie ihr eigenes Glück suchen muss. Ein herzenswarmer Familienroman und eine tief berührende Coming-of-Age-Geschichte.

Zum Buch

Sommer 1976: die dreizehnjährige Bénédicte lebt mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder Marcel in Hamburg. Ihre Familie ist anders. Boheme, wie ihre Mutter Aimée es gerne bezeichnet, die als Künstlerin arbeitet und unter schweren Depressionen leidet. Als Bic sie eines Tages im Haus sucht und bei einem Selbstmordversuch findet, ist nichts mehr wie es einst war. Dazu kommt, dass ihr Vater das Angebot erhält die Leitung einer Klinik zu übernehmen und dies für die Kinder einen Umzug in die westfälische Provinz bedeutet. Dort müssen sie nicht nur mit der neuen Umgebung zurechtkommen, sondern auch mit der Frage nach dem Verbleib der Mutter. Der Vater hüllt sich in Schweigen und reagiert ausweichend. Aber wo steckt Aimée? Lebt sie überhaupt noch?

Erster Satz

Sommer 1976
Es war einer dieser besonderen Sommertage

Meine Meinung

Maria Regina Heinitz erzählt auf ruhige, unaufgeregte und einfühlsame Art, wie fragil und zart das Glück ist. Dies tut sie anhand der Erlebnisse der Ich-Erzählerin Bénédicte, Bic genannt, die diese Erfahrung auf schrecklich Weise machen muss. Sie ist es, die ihre Mutter nach einem Suizid-Versuch findet und sie ist es, die an den Folgen leidet. Denn sie bleibt alleine mit all ihren Empfindungen, Unsicherheiten und Sorgen, da ihr Vater sich nicht nur primär auf seine Arbeit konzentriert, sondern ihr auch noch verbietet über das zu reden, was sie doch so sehr belastet.
Für die heutige Zeit kaum vorstellbar, dass nach dem Suizidversuch der Mutter keine psychologische Betreuung erfolgte. Ein junges Mädchen, die den Verlust ihrer Mutter ganz allein verarbeiten muss, ein Vater der für seinen Beruf lebt, doch für die Familie so gut wie keine Zeit und auch kein Ohr hat, kühl, fast unnahbar so erscheint es einem.
Und immer wieder die Ungewissheit, wo ist Aimee? Wo ist die Mutter?
Die Handlung spielt in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Das Verhalten der Erwachsenen nicht einfach für ein junges Mädchen zu verstehen. Einem Kind zu erklären, warum die Mama, die schon immer an Depressionen litt, diesen so entscheidenden Schritt getan hatte, ist eine sehr berührende Stelle im Buch.
Besonders gefallen hat mir, dass das Buch gespickt ist mit großartigen Protagonisten. Allen voran natürlich Bic, die phantasievoll, empfindsam und mit einem großen Familiensinn beschrieben wird. Aber auch ihre Großmutter wusste mich zu überzeugen. Sie ist eine resolute Frau, die auch mal Klartext redet, wenn sie es für nötig befindet. Nicht zu vergessen auch Philo, dessen Lebensgeschichte mich sehr berührt hat. Gerade von Philo hätte ich gerne noch viel mehr gelesen, weil er einer der interessantesten Charaktere in dem Roman ist.
"Als der Sommer an Farbe verlor“ – wie passend der Titel! Man versteht ihn, wenn man den Hintergrund weiß.
Der Debütroman von Maria Regina Heinitz ist ein außergewöhnliches Buch, mit einem sehr speziellen Thema. Es berührt, aber regt auch zum Nachdenken an, denn:. „Jeder Tag, jede Minute deines Lebens ist ein Stück Glück, welches innerhalb von Sekunden brüchig werden kann“. Es ist keine leichte Lektüre und auch kein Buch für zwischendurch

Autor: Maria Regina Heinitz
Titel: Als der Sommer eine Farbe verlor
Originaltitel: /
 Genre: Roman
Erscheinungsdatum: 10.03.2014
Verlag: Bloomsbury Berlin
496 Seiten
ISBN:  978-3-8270-7699-1
 
  

Sonntag, 7. Februar 2016

Wenn sich zwei Liebende in die Augen sehen,dann synchronisiert sich ihr Herzschlag

Verliebt sein und jemanden lieben ist ein Unterschied.
Verliebt ist man, wenn man beginnt Gefühle zu empfinden. Wenn man kleine, zarte Schmetterlinge spürt.
Jemanden lieben bedeutet, alles an der Person zu mögen. Jeden Fehler zu übersehen und jede Sekunde nur an diese bestimmte Person zu denken.
Verlieben kann man sich in jeden, denke ich. Aber man kann nicht jeden lieben.
Und warum muss Aschenbrödel um Mitternacht plötzlich weg ? 
Um uns daran zu erinnern, dass alles ein Ende hat, auch die schönsten Träume, alles seine Zeit hat und sokommt wie es richtig ist zu seiner Zeit.
Warum klatscht die Prinzessin den Frosch an die Wand ?
Um uns zu erinnern, dass es Grenzen gibt, in dem was wir ertragen müssen und wir für diese Grenzsetzung selbst auch verantwortentlich sind.
Warum schläft Dornrösschen 100 Jahre ?
Damit wir verstehen, dass es manchmal mal eine Ewigkeit dauert, um das zu erreichen, was wir uns am meisten wünschen.
Warum verliebt sich die Schöne in das Biest ?
Damit wir merken, dass es nicht wichtig ist, was jemand äußerlich darstellt, was zählt, ist die innere Schönheit und der innere Reichtum.

Donnerstag, 4. Februar 2016

Das essen Studenten wirklich

Es heißt ja immer wenn Studenten über Essen reden, dann meist über Fertigzeug. Oder "ich bestell mir was", doch das stimmt gar nicht.
Es ist so viel einfacher und gesünder selbst zu kochen und günstiger ist es auch noch.
Was mir auffällt ist, dass ich eher vegetarisch leben beziehungsweise mit sehr wenig Fleisch koche, was aber eher daran liegt, dass Fleisch teuer ist.


Frühstück

Frühstück sieht bei mir eigentlich morgens immer so aus, dass ich mir 2 Scheiben Toast in den Toaster schiebe und mich dann Schminke. Da ich morgens nie so der wahre Mensch bin, wird  das Toast dann meistens auf dem Weg zur Bahn gegessen. Verplane halt gern meine Zeit.
Sollte ich dann doch mal Zeit haben gib es bei mir eigentlich immer Müsli oder Cornflakes.





 Mittag

Wenn ich grade nicht in der Uni esse, was eigentlich nur vorkommt wenn ich so ewig lang in der Uni hocke, kochen Rico und ich gerne zusammen, aber eigentlich wechseln wir uns auch ganz gut ab. Er kocht aber viel besser als ich, muss ich ja zugeben.




Abendbrot

Abends gibts dann eher klassisch Brot, wenn uns aber grade nicht danach ist gibt es auch schon mal eine selbstgemachte Pizza oder eben sehr gesund Salat.



Also von wegen nur Lieferdienst, das einzige was wir mal nicht selbstmachen ist eigentlich Döner und den gibt es auch nicht häufig.




Mittwoch, 3. Februar 2016

BLOGVORSTELLUNG KLAPPE DIE 5. Paula "Der wahre Super Nanny Blog"

Ja ich weiß etwas spät heute, aber ich schaff momentan irgendwie so gar nichts. Und deshalb habe ich mir vorgenommen die Blogvorstellungen auch nur noch 1 mal die Woche zu machen, denn das wirklich richtig zu machen kostet Zeit. Die ich momentan einfach nicht habe.
Kommen wir aber nun zur lieben Paula, jeder kennt doch bestimmt noch die Sendung "Die Supernanny", tja aber Paula oder eben Nanny Anny ist die einzig wahre Supernanny. Lest selbst....
1. Damit die Leser, Dich ein bisschen näher kennenlernen, möchte ich Dich bitten, Dich einmal selber charakterlich und natürlich auch deinen Blog zu beschreiben.

 Ich heiße Paula, und in meinem Blog geht es um Erziehung, Kinder, Eltern, Pädagogik, und Tipps (Koch und Backideen, Basteln usw)  Ich bin ein recht offener, direkter Typ, bin sehr stur und ehrgeizig, meistens gut drauf und für jeden Mist zu haben. Ich bin Zielstrebig, neugierig, kann Menschen gut motivieren und für neue Sachen begeistern.


2.Was war oder ist für Dich Motivation einen Blog zu betreiben und regelmäßig zu schreiben ?

Ich habe vor ein paar Jahren den Nanny Club Nannys United gegründet, doch durch unterschriedliche Arbeitszeiten kamen kaum Treffen zustande. o entschied ich mich für den Blog, der jederzeit zugänglich ist für Eltern, Nannys, Betreuer usw. und nicht an gewisse Zeiten gebunden. Ich möchte mein Wissen weiter geben, das motiviert mich den Blog zu schreiben und natürlich die positive Resonanz.
3.Gibt es etwas an deinem Blog, das besonders erwähnenswert ist?  

Er ist aus dem Leben einer Nanny/Pädagogin gegriffen und sehr direkt. Damit muss man erstmal zurecht kommen. Es sind lediglich meine Erfahrungen die ich im Kindergarten, Krippe und in privaten Haushalten und natürlich während meiner Ausbildung sammeln durfte. Im Februar werde ich den Birkenbihl Trainer anfangen und auch den Kursleiterinnen Kurs absolvieren und so mein Wirkungsfeld erweitern bzw. dann werde ich besser in der Lage sein  Wissen in der Erwachsenenbildung noch besser vermitteln zu können.

4.Was möchtest du mit deinen Posts erreichen und vermitteln?

Tipps und Tricks zum Thema Erziehung und Kindern. Perspektivenwechsel, zum Nachdenken anregen. Aktuell auch den kostenlosen Kurs promoten den ich in Zürich geben werde zum Thema: "Richtige Kommunikation mit Kindern"  Ab und zu veröffentliche ich Beiträge aus dem Blog auf Edition F, einem Online Magazin mit Sitz in Berlin wenn mir das Thema besonders wichtig erscheint.

5.Wie bist Du auf die Idee zu Deinem Blog gekommen?
Da ich schreibe seit dem ich 12 Jahre alt bin und gerne Wissen vermittle, erschien mir der Blog als Anfang eine tolle Gelegenheit. Jederzeit erreichbar und abrufbar, man kann sich schnell austauschen und trifft auf Menschen mit der gleichen Leidenschaft.