Freitag, 27. März 2015
Weil ich dich liebe...
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Mittwoch, 25. März 2015
Mottowoche Tag 3 *Bad Taste*
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Dienstag, 24. März 2015
Mottowoche Tag 2 *Hippie*
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Montag, 23. März 2015
Mottowoche Tag 1 *Business*
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Sonntag, 22. März 2015
MOTTOWOCHE
Es ist endlich so weit, die Mottowoche beginnt. Hä? Mottowoche? Was das denn? Kann man das essen? Fragen sich jetzt wahrscheinlich einige. Aber keine Sorge, ich erklär euch es kurz. Bei uns ist es Tradition, dass jede 12. Klasse in der letzten Schulwoche vor dem Notenstop sich eine Woche lang verkleidet. Natürlich jeden Tag anders und natürlich auch alle. Denn wer nicht mitmacht muss 5€ in die Abikasse schmeißen.
Montag ist Business dran, Dienstag Hippie, Mittwoch geht es weiter mit Bad Taste, Donnerstag ist Maskenball und Finale am Freitag bildet der Rollentausch. Klingt nach viel Spaß.
Ich zeig euch natürlich jeden Tag was ich und meine Freunde so anhatten.
Also seit gespannt!!!!
Montag ist Business dran, Dienstag Hippie, Mittwoch geht es weiter mit Bad Taste, Donnerstag ist Maskenball und Finale am Freitag bildet der Rollentausch. Klingt nach viel Spaß.
Ich zeig euch natürlich jeden Tag was ich und meine Freunde so anhatten.
Also seit gespannt!!!!
Freitag, 20. März 2015
Lili geht unter die Läufer
Eins meiner nichtgesetzen Vorsätze für dieses Jahr, war unter anderem fitter zu werden. Da ich irgendwie immer es verschoben hab mit den Ausreden: "Es ist noch zu kalt. Ne mach ich morgen. Ist schon zu spät um jetzt noch raus zu gehen." Heute war ich aber irgendwie wie ein Adhs Eichhörnchen auf Droge, also richtig hibbelig, hab ich mich nach schon einer sehr anstrengenden Sportstunde in der Schule, am Nachmittag nochmal rausgetraut. Ich bin diesmal durch den Walde und war doch erstaunt wie gut ich durchgehalten hab. Vielleicht war die Strecke für den Anfang etwas weit und ich hätte vielleicht aufpassen sollen, denn bin im Wald umgeknickt, aber geht schon wieder fast. Und es hat wirklich Spaß gemacht, muss mir nur nächstes Mal ne Mütze aufsetzen oder so, denn ich hab mir wirklich die Ohren abgefroren...
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Sonntag, 8. März 2015
Randgruppen // Blogbattle Nr. 6
Wen darf ich schlagen für dieses bekloppte Thema? Dazu weiß man etwas, aber schreiben, bitte, kann man dazu nicht wirklich.
Als kleinen lustigen Einstieg habe ich ein Foto gefunden, dass das Thema etwas auflockern soll. RANDGRUPPEN, schwierig, schwierig.
Als kleinen lustigen Einstieg habe ich ein Foto gefunden, dass das Thema etwas auflockern soll. RANDGRUPPEN, schwierig, schwierig.
Für mich bedeutet Randgruppe = Außenseiter. Wikipedia spricht, wenn man mal nach Randgruppe googlet , gleich von sozialen Randgruppen.
Soziale Randgruppe (Schweizerisch auch: Randständige) ist eine Bezeichnung für sehr verschiedene jeweils als nicht integriert geltende Bevölkerungsteile innerhalb der Gesellschaft.
Ich hab mich, vor meinem Post eigentlich nie wirklich mit dem Thema befasst. Ich bin Dorfkind, geh auf ein Dorfgymnasium und meiner Meinung nach gibt es bei uns keine Randgruppen. Bei uns werden alle toleriert, egal welche Hautfarbe sie haben oder was sie für richtig empfinden. Man kann ja erst zur Randgruppe werden, wenn man zulässt sich von der Gesellschaft ausgrenzen zu lassen. Also eigentlich gar nicht möchte, dass man in der Gesellschaft integriert wird und somit auch toleriert.
Ich finde dieses Wort, Randgruppe, irgendwie doof. Das klingt so nach, wir stehen an einer Klippe und die die einem nicht gefallen werden von der Klippe geschubst. Und wenn man es genau nimmt ist ja eigentlich jeder eine Randgruppe, jeder sieht irgendetwas anders als andere. Das ist menschlich, aber muss man dafür gleich einen Begriff erfinden, damit alles auf der Welt einen Namen hat worüber man sich aufregen kann und vor allem damit man das in den Medien hochpushen kann? Deutschland ist nun mal auf Menschen aus dem Ausland angewiesen. Ich meine wir werden immer älter schon klar, aber es werden einfach zu wenig Kinder geboren. Es muss unser Ziel, als gesamte Gruppe Deutschlands, keine Randgruppen entstehen zu lassen. Wenn wir gemeinsam mit den Einwanderern ins Gespräch kommen, denn Kommunikation ist dabei sehr wichtig, und man sie gemeinsam in die Gesellschaft integriert, würde es doch keine dieser Randgruppen geben. Oder seh ich das falsch?
Die anderen Teilnehmer:
- Schakals Gedankenwelten
- The music box of a morbid Wonderland
- dycherFyrst
- PAL
- Mary
- der Lord
- Kisa
- wetterschaf
-chelsea
Achja ich geb ja heute das Wort vor. Es lautet Zombieapokalypse.
Viel spaß :D
Ich hab mich, vor meinem Post eigentlich nie wirklich mit dem Thema befasst. Ich bin Dorfkind, geh auf ein Dorfgymnasium und meiner Meinung nach gibt es bei uns keine Randgruppen. Bei uns werden alle toleriert, egal welche Hautfarbe sie haben oder was sie für richtig empfinden. Man kann ja erst zur Randgruppe werden, wenn man zulässt sich von der Gesellschaft ausgrenzen zu lassen. Also eigentlich gar nicht möchte, dass man in der Gesellschaft integriert wird und somit auch toleriert.
Ich finde dieses Wort, Randgruppe, irgendwie doof. Das klingt so nach, wir stehen an einer Klippe und die die einem nicht gefallen werden von der Klippe geschubst. Und wenn man es genau nimmt ist ja eigentlich jeder eine Randgruppe, jeder sieht irgendetwas anders als andere. Das ist menschlich, aber muss man dafür gleich einen Begriff erfinden, damit alles auf der Welt einen Namen hat worüber man sich aufregen kann und vor allem damit man das in den Medien hochpushen kann? Deutschland ist nun mal auf Menschen aus dem Ausland angewiesen. Ich meine wir werden immer älter schon klar, aber es werden einfach zu wenig Kinder geboren. Es muss unser Ziel, als gesamte Gruppe Deutschlands, keine Randgruppen entstehen zu lassen. Wenn wir gemeinsam mit den Einwanderern ins Gespräch kommen, denn Kommunikation ist dabei sehr wichtig, und man sie gemeinsam in die Gesellschaft integriert, würde es doch keine dieser Randgruppen geben. Oder seh ich das falsch?
Die anderen Teilnehmer:
- Schakals Gedankenwelten
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- dycherFyrst
- PAL
- Mary
- der Lord
- Kisa
- wetterschaf
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Achja ich geb ja heute das Wort vor. Es lautet Zombieapokalypse.
Viel spaß :D
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Donnerstag, 5. März 2015
I'm so Hipster, it hurts.
Heute möchte ich euch meine neuste Errungenschaft zeigen. Handyhüllen. Ich suche ja schon Ewigkeiten nach einer passenden Hülle, aber nie hab ich wirklich die richtige gefunden. Dann gab mir Schafi die super Empfehlung doch mal bei Amazon zu suchen und schwups waren auch schon ein paar Auserwälte gefunden. Alle zu teuer wie ich fand, aber dann gab es doch wirklich dieses geile Angebot.
Eine Handyhülle für unschlagbare 1,49€ und da war sogar der Versand teurer :D Aber auch nur 2,50€ Der Versand ging wirklich schnell, obwohl das Päkchen aus England kam. Ich hab also Post von der Queen bekommen.
Nun zu meinen 2 Hüllen. Einmal mit Comicsprüchen und dann noch eine Retrokamera....
Dienstag, 3. März 2015
Eure Meinung ist gefragt!
Also ich hab mich in ein Kleid verliebt und naja ich brauche Meinungen, ob man das als Abiballkleid nehmen könnte. Dabei handelt es sich um ein Chi Chi London – Trägerloses, weites Ballkleid mit Blumenstickerei.
Die Angaben zu dem Kleid sind:
gewebter Stoff mit transparenter Netzlage
trägerloses Modell mit herzförmigem Dekolleté
Stickerei
Reißverschluss auf der Rückseite
reguläre Passform – entspricht den Größenangaben
Handwäsche
100% Polyester
Aber seht selbst.
Die Angaben zu dem Kleid sind:
Aber seht selbst.
Nun ist eure Meinung gefragt. Bestellen oder nicht? Steht mir das und kann man dazu Gummistiefel anziehen? Aber das ist eine andere Geschichte ;D
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Montag, 2. März 2015
Sonntag, 1. März 2015
Blogbattle Nr. 5 // Fasten
Die Christen fasten 40 Tage im Frühjahr, die der Vorbereitung auf Ostern dienen und an die 40 Tage erinnern, die Jesus Christus fastend und betend in der Wüste verbrachte.
Auch ich mache das seit letztem Jahr, nur faste ich nicht komplett, sondern verzichte einfach auf Dinge, die ich sonst viel zu gerne esse. In meinem Fall Süßigkeiten; ich weiß das klingt voll doof, aber irgendwie hat dieser Religionsunterricht, indem ich immer Montags freiwillig sitze und die dazu gehörige Lehrerin einen guten Einfluss auf mich. Was wohl der Grund dafür ist, warum ich das überhaupt mache.
Aber allein diese Sache mit Jesus und Gott ist schon 'ne komplizierte Sache. Ich mache das ja nicht irgendeinem Gott oder Gottessohn (ich seh da nicht ganz durch in der Geschichte) zu Liebe, sondern weil ich es mir beweisen möchte, dass ich das Vermögen dazu habe, etwas durchzuhalten und nicht zu schummeln. Durchsetzungsvermögen sozusagen und da ist es ja egal ob ich auf Alkohol, Zigarretten, Essen verzichte oder eben auf Gummibärchen. Ist ja jedem das Seine, was er machen möchte. Trotzdem finde ich es ganz gut, dass einmal im Jahr zu machen. Nach ein oder zwei Wochen hat man eigentlich schon ganz vergessen, dass man überhaupt auf dieses Fastenprodukt verzichtet und es gehört einfach zum Leben dazu, dass man das eben nicht isst.
1.Warum fasten Sie?
Ich faste einerseits aus
religiösen Gründen, aber auch weil ich mir selber beweisen möchte, dass ich
mich beherrschen und ein vorgenommenes Ziel erreichen kann. Es kann somit als
eine Art Züchtigung angesehen werden. In unserem heutigen Alltag achten wir
nicht immer auf uns, deswegen nehme ich mir jedes Jahr zur christlichen
Fastenzeit vor, auf die Dinge zu verzichten, die schlecht für mich sind.
2. Würden Sie auch fasten, wenn Sie nicht einer
Religion angehören würden?
Da das Fasten schon teilweise als
Hype angesehen werden kann, würde ich wahrscheinlich auch ab und zu
Heilfastenkuren machen, die mit dem religiösen Hintergrund nicht viel zu tun
haben, um mich selber besser kennen zu lernen und meinem Körper etwas Gutes zu
tun.
3. Was fasten Sie?
Ich verzichte schon seit Jahren auf
meine mehr oder minder großen Laster oder auf Dinge, die dem Körper oder
unseren Gedanken nicht gut tun: Schokolade, Süßigkeiten (inklusive Kuchen),
Knabberzeug, Alkohol und Facebook. Dieses Jahr zählt unter anderem auch dazu,
mich insgesamt gesünder zu ernähren und ich verfolge die Fastenaktion der
Evangelischen Kirche „Du bist schön“. Dabei geht es darum, sich und andere für
40 Tage nicht runterzumachen und sich und andere wertzuschätzen.
Eine Eigenschaft, die vielen verloren gegangen ist.
4. Denken Sie, dass jeder 40 Tage durchhalten würde
auf etwas zu verzichten?
Wenn ein Mensch den Willen und
die Motivation dazu hat, kann jeder auf etwas verzichten.
5.Wie könnte man auch nicht religiöse Menschen
dazu bringen zu fasten?
Indem man ihnen zeigt, wir gut einem dieser Verzicht tut. Man hört auf seinen Körper und beobachtet auch Veränderungen. Am schönsten finde ich es zu Ostern nicht mehr von solchen Sachen wie Schokolade abhängig zu sein. Man verspürt nicht mehr den Drang ständig so etwas zwischendurch zu essen. Aber alleine die Erzählungen werden nicht ausreichen, wenn kein Grundinteresse vorhanden ist.
6.Ist es für Sie schwierig, in der Fastenzeit, auf
Ihre Fastenprodukte zu verzichten?
Das kommt darauf an: Am Anfang
ist es sehr schwer. Vor allem wenn Geburtstage anstehen und auf die angebotenen
Sachen verzichtet. Der Körper befindet sich in dieser Zeit ja in einer Art
Entzug. Nach ungefähr zwei Wochen ist es dann aber nicht mehr so schlimm und
man spürt die Veränderungen des Körpers und der Wahrnehmung.
Die anderen Teilnehmer:
- Schakals Gedankenwelten
- The music box of a morbid Wonderland
- Wetterschaf hatte ja keine Zeit
- dycherFyrst
- PAL
- Mary
- der Lord
- Kisa
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- der Lord
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