Es heißt ja immer Studenten sind nur am Feiern und Uni ist ja nur 3 mal in der Woche gefühlt. In den Semesterferien chillt man nur und für die Uni macht man gar nichts.
Stimmt aber gar nicht wie ich das letzte Semester lernen durfte. Was einem in den ersten beiden Semestern hinterher geschmissen wurde, muss man nun allein machen. Man ist ja auch jetzt schon fast im 4.Semester und das Studium ist fast rum. Jede Woche gab es Aufgaben zum abgeben, die benotet wurden und Einfluss auf das bestehen des Faches hatten. Stress pur. Als dieses dann vorbei war, dachte man juhu Ferien, kann ich ein bisschen entspannen und runterkommen nach den Klausuren. Falsch gedacht, die Belege mussten gemacht werden. Es wurde sich die letzten 3 Wochen jeden Tag in der Hochschule getroffen um an ihnen zu arbeiten. Und knapp 2 Wochen war kein Land in Sicht, denn wir mussten uns Stoff aneignen den wir in einem Fach eigentlich schon gehabt hätten sollen, der Prof es aber nicht für nötig hielt uns dieses beizubringen. Ich weiß das klingt jetzt nach Gejammer und eigentlich ist es das auch, aber es kann nicht angehen, dass alle Studenten zum Unterricht kommen und lernwillig sind das Thema mit ihm zu erlernen und er einfach nicht auftaucht. Zwei Wochen vor Semesterende übrigens.
Dementsprechend ist unsere Laune auch super auf beide Profs, der der uns es nicht beigebracht hat und der der mit ihm zusammenarbeitet und eigentlich wissen müsste das wir das nicht hatten. Ihn es aber nicht interessiert und von uns genervt ist, weil wir ihm ständig Fragen bezüglich des Belegs stellen.
Abgabetermin ist übrigens nächsten Dienstag und ich habe grade 2/3 fertig. Hoffen wir das der Rest fertig wird. Ich arbeite dran. Deshalb ist es hier auch etwas ruhig, weil wenn ich immer Abends aus der Fh kam, ich einfach nur noch fertig und matschig im Hirn war. Da hat man keine Lust noch etwas für den Blog zu machen. Instagram ist da irgendwie noch einfacher.
Ich gelobe Besserung wenn Montag das Semester wieder beginnt und vielleicht der Stress zumindest in diesem Fach weniger wird.
Bis Bald Lisa