Ihr braucht:
Eine kleine Bambusmatte,
Frischhaltefolie,
Sushi-Reis,
Sushi-Essig,
Sushi-Algenblätter,
Sushi-Füllung eurer Wahl,
ein Schälchen mit lauwarmen Wasser,
Sojasoße,
Wasabi
Wasabi
So geht's:
Zuerst kocht ihr den Sushi-Reis so wie es auf der Packung angeben ist. Wenn er fertig gekocht ist, lasst ihr in ein bisschen abkühlen und würzt ihn dann mit dem Sushi-Essig, bis er euch klebrig und würzig genug ist. Jetzt packt ihr eure Bambusmatte in Frischhaltefolie ein, damit sie schön sauber bleibt und legt ein Algenblatt darauf. Verteilt etwas von dem Reis in der unteren Hälfte des Algenblattes. Am besten taucht ihr dafür eure Finger in das lauwarme Wasser und verteilt den Reis mit den Händen. Legt eure Füllung in einer Reihe in die Mitte des Reisfeldes und dann wird die Rolle von unten nach oben eingerollt. Das braucht ein bisschen Übung, aber man hat den Dreh schnell raus. Als "Kleber" streicht ihr das Algenpapier oben ein bisschen mit lauwarmen Wasser ein, so hält die Rolle. Eure fertigen Rollen schneidet ihr mit einem geriffelten Messer in sechs bis acht Stücke und serviert sie mit Sojasoße, Wasabi und eingelegten Ingwer. Und schon ist das leckere Sushi fertig! Ist eigentlich gar nicht so schwierig und geht mit ein bisschen Übung auch ganz schnell.
Ich habe es heute gemacht und war wie immer begeistert. Mein Freundi ist nicht so der Sushifreund, aber er mochte es auch. Spricht für meine Kochkünste oder?
Wir sehen uns Montag bei einem neuen Post.
Oh ich liebe Sushi und probiere es auch immer mal wieder selbst - naja es wird immer so semi gut :D
AntwortenLöschenDeine Sushi sehen aber toll aus !
Hab einen wundervollen Tag <3
Liebste Grüße,
Sassi
Das sieht wirklich toll aus!
AntwortenLöschenIch bin nicht sooo begabt beim Kochen und daher erst recht noch nicht auf die Idee gekommen Sushi selbst zu machen... ;)
Und ich glaube solche Phasen, in denen man nicht wirklich Lust, Zeit oder Ideen zum schreiben hat, kennt jeder. Ich denke die sind ganz normal!
Hallo Lisa,
AntwortenLöschenich liebe (!!) Sushi <3 Allerdings habe ich mich bislang noch nicht an die eigene Zubereitung herangetraut. Wenn ich so deine Bilder sehe, dann möchte ich aber am Liebsten gleich losfahren und einfach loslegen. Dein Rezept klingt gar nicht so schwierig.
Ich danke dir für diesen motivierenden Artikel und für die Anleitung :o)
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)