Posts mit dem Label sterben werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label sterben werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 23. Januar 2015

Meine Augen sind Fenster, vom Chaos der Welt.

Zitate aus "Ich fürchte mich nicht" von Tahereh Mafi
Ich denke immer wieder über Regentropfen nach.
Sie fallen vom Himmel, stolpern über ihre Füße, brechen sich die Beine, vergessen ihre Fallschirme, wenn sie heruntertaumeln, einem ungewissen Ende entgegen. Als entleere jemand seine Taschen über der Erde. Dem es egal ist, dass die Regentropfen zerplatzen, wenn sie auftreffen, dass sie zerspringen, wenn sie den Boden erreichen, dass die Menschen die Tage verwünschen, an denen die Tropfen so dreist sind, an ihre Tür zu klopfen.
Ich bin ein Regentropfen.
Meine Eltern haben mich aus ihren Taschen geleert und auf einer Betonplatte verdampfen lassen.  (Seite 13)
Ich weiß jetzt nur, dass die Wissenschaftler sich irren.
Die Erde ist eine Scheibe.
Das weiß ich, weil ich vom Rand gestoßen wurde, und seit 17 Jahren versuche mich daran festzuhalten. Seit 17 Jahren versuche ich wieder auf die Scheibe zu klettern, aber man kann die Schwerkraft nicht bezwingen, wenn niemand einem die Hand reicht. (Seite 31)

Bestimmt tropft Herzblut aus meiner Brust. Ich schaue an mir herunter, verstehe nicht, dass da kein Blut ist. Der Schmerz in meiner Brust fühlt sich so echt an. (Seite 106/107)

Meine Hände gleiten unter sein T-Shirt, und sein ersticktes Stöhnen wird zu einem Kuss , der mich braucht, der nach mir verlangt, der mich so verzweifelt begehrt, dass es beinahe Folter ist. (Seite 169)


Lest unbedingt dieses Buch! Ich hab es von Schafi geschenkt bekommen und es ist soo toll das ich es weglegen musste damit ich es nightvan einem Tag zuendeles.

Freitag, 9. Januar 2015

Je suis Charlie

Am 7. Januar wurde ein Terroranschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris verübt. Auf der ganzen Welt gehen Menschen auf die Straße und solidarisieren sich mit den Opfern. Viele Menschen tragen Plakate mit dem Ausspruch „Je suis Charlie“. Der Anschlag wird auf der ganzen Welt  verurteilt, auch aus den arabischen Ländern. Tausende Menschen hatten sich gestern in Paris versammelt , mit Bleistift und Papier in den Händen, um zu zeigen das diese zwei Dinge stärker sind als Waffen. Sie zeigen so, dass man sich seiner Meinungsfreiheit nicht entrauben darf und das sie ihre Kritik offen  zeigen wollen. Frankreich vereint sich um dieses Attentat zu verurteilen und gemeinsam stark gegen diesen Terror reagiert. Selbst die angegriffene Satirezeitung gab an, dass  sie am 15. Januar eine Ausgabe veröffentlichen und weitermachen werden, um die getöteten Karikaturisten zu ehren und sich nicht unterdrücken lassen.Meiner Meinung nach tun die Menschen auf der Straße genau das richtige. Die Taten müssen verurteilt werden und das aber ganz ohne Gewalt, denn Wörter sind stärker als man denkt.
 Man muss aber auch sagen, dass Muslime nicht gleich Terroristen sind! Was meint ihr zu dem ganzen Thema?


Donnerstag, 8. Januar 2015

gummibärchen haben Rechte!

Sehr geehrte Damen und Herren, Wir haben es bei den Gummibären mit einer besonderen Spezies zu tun, denn sie sind die kleinsten Bären der Welt. Aber obwohl schon das Grundgesetz sagt, dass der Schwächere geschützt werden soll, wird diese einzigartige Rasse unterdrückt und ausgebeutet wo es nur geht! Ich nenne hier einige Beispiele, die den Umfang der Ungerechtigkeiten beschreiben sollen: In neuester Zeit beobachten wir die umfangreiche Automatisierung und den steigenden Einsatz von Computern bei der Gummibärenproduktion. Neben den allgemein bekannten Problemen der dadurch aufkommenden Arbeitslosigkeit durch Rationalisierung dürfen wir jedoch keinesfalls die gravierenden Auswirkungen auf die Gummibären selbst vergessen: Bei den Gummibären ist (wie bei den Menschen) das prägenste Erlebnis in ihrem Leben ihre Geburt. Durch die Automatisierung aber entsteht eine extreme Enthumanisierung der Gummibären. Sie erleiden irreparable Schäden durch die unpersönliche Umgebung und das Fehlen einer menschlichen Bezugsperson. Der Beweis: Stellen Sie doch mal einem Gummibären eine Frage. Sie werden keine Antwort bekommen! Die Produktionsmethoden sind ebenfalls völlig unmenschlich: Bevor das Gummibärchen überhaupt in der Lage ist, seinen ersten Urschrei loszulassen, wird es in eine Schablone gestanzt. Das Resultat ist die vollkommene Unterdrückung individueller Merkmale (Hier möchte ich für Interessierte auf Sigmund Freud und dessen These des ,,Über-Ich,, verweisen.) Die Diskriminierung der Gummibären wird durch die Verpackung vervollständigt: man findet Mengenangaben nur in Gramm und nicht in Stück vor, wie es dem Gummibären-Individuum entsprechen müßte. Hinzu kommt die Ausbeutung durch immer höhere Stückzahlen in der Produktion. Eine weitere Unmenschlichkeit entdeckte ich bei persönlichen Studien über die Gummibären: ich beobachtete Methoden des Dinierens, die nur noch als sadistisch anzusehen sind: man riss den Gummibären einzeln die Arme und Beine aus, um sie so Stück für Stück zu genießen. Diese und andere Beobachtungen haben mich sehr schockiert, und ich muss mit Nachdruck davor warnen, daß solche Zustände eine Revolution herbeiführen können. Eine humanere Lösung des Dinierens wäre ein schneller Tod durch Kopfabbeißen. Der Konflikt zwischen Mensch und Gummibär geht bis auf den englischen Frühkapitalismus zurück. Damals zeigte uns Karl Marx neue Wege zur Lösung sozialer Probleme. Langwierige und überaus schwierige Recherchen ergaben, das Marx beim Niederschreiben seiner Thesen Gummibären verspeiste, diese aber gleichzeitig zu erwähnen vergaß. Dieses folgenschwere Versäumnis führte zu einer späteren Nichtbeachtung ihrer Interessen. Man könnte die Ungerechtigkeiten beliebig fortführen, doch um den mir zeitlich gesetzten Rahmen nicht zu sprengen, möchte ich jetzt zu den Forderungen und Verbesserungsvorschlägen im Hinblick auf die Gummibären kommen. Auch Gummibärchen haben Gefühle und einige leiden sehr darunter in einer einzigen kleinen Tüte mit 100 anderen ihrer Bärenart leben zu müssen. Nun spreche ich zu Ihnen damit diese Bären in Freiheit leben können und aus der Massentierhaltung befreit werden. Ich sprach mit einigen betroffenen Bären und dass was diese mir schilderten war unverantwortlich. Stellen Sie sich vor dieser Raum wäre dreiviertel Mal so klein und wir wären keine dreißig Menschen sondern 300, das wäre eine beklemmende Enge die kaum zu ertragen wäre. Versetzen Sie sich in die Lage der armen Gummibärchen und fühlen Sie was sie fühlen. Und dieser Zustand dauert ja nicht nur wenige Minuten, nein ab der Abfertigung in der Gummibärchenfabrik verbringen sie Tage ja manchmal sogar Wochen in dieser Tüte. In den Regalen eines beliebigen Supermarktes warten sie, sie warten auf ihren Retter, sie warten auf die Freiheit, ja sie warten genau auf Sie! Tun Sie etwas dagegen und setzen Sie sich für diese armen hilflosen Gummibärchen ein. Sie müssen es zu ihrer Aufgabe machen, dass die Bären unter gerechten und vertretbaren Bedingungen leben und nicht in einem Gefängnis aus Plastik verweilen müssen.
Und nun lasst uns die Gummibärchen retten!

Montag, 19. August 2013

Titelstory: Deutschland versinkt unter den Wolken- selbst Blogger wollen Mistwettter untereinander tauschen....

Hach ich mag den Titel^^ Sowas entsteht wenn man zulange bei Blog-Tags hängt :D
Also ich mag persönlich, wie ihr vllt schon wisst, super ober mega doll Regen und was alles dazugehört :) Also wenn ihr euren Regen los werden wollt alles zu mir bitte :) Ich nehme den gerne auf . Meine Nachbarn beschweren sich dann bestimmt, aber theoretisch brauchen wir hier oben sogar sehr sehr dringend Regen, denn hier hats seit langem nicht mehr wirklich geregnet und die Wasserspeicher werden langsam aber sicher leer. Vom trockenem Garten will ich gar nicht erst anfangen...
Mal sehen was uns die liebe Wetterfee die nächsten Tage so bringt. Bis dahin schau ich mir einfach Regenfotos an :D



Freitag, 21. Juni 2013

Was habt ihr mit meinem Wald gemacht?!?

Da fahr ich nichts ahnend mit meinem Fahrrad durch die Gegend auf dem Weg zum Fotos machen und da seh ich es ... IHR habt mir meinen Wald weggenommen! Einfach so.. plötzlich stehen von 100 Bäumen nur noch 10 und wo früher Vögel zwitscherten ist heute ödes abgeholztes, verunstaltetes "Waldgebiet". Warum tut IHR sowas? Vor allem mitten im Wald und die Bäume waren garantioert nicht krank oder ähnliches... Wenn IHR Geld braucht dann erfindet doch noch eine unnütze Steuer die dann alle zahlen müssen, aber lasst mir doch meinen Wald... Und IHR wundert euch warum die Luft immer schlechter wird, tja daran seid nur IHR schuld...( Danke Justine noch,mal für die Themenentscheidung ;))