Donnerstag, 22. Januar 2015
Madsen - Wenn der Regen
Du sagst nichts, du lachst nicht, du fühlst nichts
Du denkst nicht, du träumst nicht, bewegst dich nicht
Stillstand, alles bleibt wie es ist
Kein Gefühl, kein Geräusch, kein Licht
Es ist alles wie immer,
Es wird nicht besser, nicht schlimmer
Farblos und gleichmäßig
Nicht viel und nicht wenig
Da leuchtet etwas in deinem Gesicht
Denn so kalt, so kalt bist du nicht
Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt
Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas
Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt
Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst
Etwas in dir bewegt sich
Wer, was, wo, wie, eigentlich
Wasser berührt deine Haut
Und du fängst an aufzutauen
Ungewollt, ungewohnt anders
Seltsam, doch du magst das
Gefühl in deinen Adern
Fängt dein Blut zu rasen an
Da leuchtet etwas in deinem Gesicht
Denn so kalt, so kalt bist du nicht
Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt
Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas
Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt
Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst
Wie aus einem Traum gerissen
Der dich viel zu lange fest gehalten hat
Du schüttelst alles ab
Und der Regen macht dich wach
Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt
Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du etwas
Denn du lachst, wenn der Regen auf dich fällt
Wenn der Regen auf dich fällt, dann fühlst du und lachst.
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