Freitag, 25. Dezember 2015

Eine französische Lesefreude

Als ich den Bücherladen meines Vertrauens betrat und nichts ahnend durch die Gänge schlich sah ich ein tolles Buch namens “ Das Lächeln der Frauen” von Nicolas Barreau und es war Liebe auf den ersten Blick. Dieser Roman verspricht vieles und hält auch vieles: Zumindest bei mir ist der Titel auch zur Beschreibung geworden und ich habe es in nicht einmal 5 Stunden durchgelesen. Was schon für sich spricht, finde ich.




Übersetzung: Aus dem Französischen von Sophie Scherrer
Ausstattung: Taschenbuch, 336 Seiten
Erscheinungsdatum: April 2012
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492272851
ISBN-13: 978-3492272858
Preis: € 9,99 [D]

Kurzbeschreibung: Es gibt keine Zufälle! Davon ist Aurélie, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Restaurant Le Temps des Cerises übernommen hat, überzeugt. An jenem verhängnisvollen Freitag im November, als Aurélie so unglücklich ist wie nie zuvor, fällt ihr in einer Buchhandlung ein Roman mit dem Titel Das Lächeln der Frauen ins Auge. Verwundert stößt sie auf einen Satz, der auf ihr eigenes kleines Restaurant verweist. Nach der Lektüre der ganzen Geschichte will Aurélie plötzlich nicht mehr sterben. Eines aber will sie unbedingt - den Autor dieses Romans kennenlernen, der ihr, davon ist sie überzeugt, das Leben gerettet hat, ohne dies auch nur zu ahnen. Sie möchte sich bedanken und ihn in ihr kleines charmantes Restaurant einladen, das er ja offensichtlich bereits zu kennen scheint. Doch ihr Wunsch erweist sich als schwieriges, ja fast unmögliches Unterfangen. Alle Versuche, mit dem scheuen Autor über seinen französischen Verlag in Kontakt zu treten, werden von dem bärbeißigen Lektor André abgeblockt, der ihre enthusiastischen Briefe nur widerwillig weiterleitet. Doch Aurélie gibt nicht auf, und als eines Tages tatsächlich eine Nachricht von dem zurückhaltenden Schriftsteller in ihren Briefkasten flattert, kommt es zu einer ganz anderen Begegnung, als sie es sich vorgestellt hat …

Meine Meinung: Eigentlich war ich noch nie der Leser von romantische Liebesromanen, schon gar nicht die in Frankreich spielen. Aber ich wurde durch Nicolas Barreau eines Besseren belehrt. Obwohl das Ende der Geschichte vorhersehbar war und schon fast Klischeehaft war, war es doch eine Freude dieses Buch zu lesen.




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